Jobticket nun auch für die Beschäftigten des KIT möglich: Salomon lobt Entscheidung

Das Land Baden-Württemberg will für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein sogenanntes Jobticket einführen. Hierbei soll die Karte für den öffentlichen Verkehr durch das Land Baden-Württemberg mit 20 Euro unterstützt werden. Bis heute war unklar, ob die Beschäftigten des KIT aufgrund des gesetzlichen Sonderstatus ihres Instituts vom Jobticketangebot des Landes profitieren können.

„Ich begrüße es sehr, dass die Beschäftigten des KIT mit der heutigen Einigung im Finanz- und Wirtschaftsausschuss nun auch die Möglichkeit auf ein Jobticket bekommen haben! Wir befördern somit eine moderne und zeitgemäße Verkehrspolitik“, freut sich der Karlsruher Landtagsabgeordnete und Sprecher für Hochschulpolitik Alexander Salomon MdL.

Salomon hatte sich für diese Regelung bei den Ministerien stark gemacht und dankt allen Beteiligten für den gemeinsamen Erfolg. „Mit einem Jobticket werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen für ihrem Weg zur Arbeit. Dieser Anreiz verringert nicht nur die Luftbelastung, sondern entlastet auch die Straßen und stärkt in der Summe das Angebot des KVV“, führte Salomon als Argumente für das von den GRÜNEN initiierte Jobticket aus.